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Körperliche Krankheiten und psychische Gesundheit

Physical illness and mental health

Below is a German translation of our information resource on physical illness and mental health. You can also read our other German translations.

Haftungsausschluss

Bevor Sie dies lesen, lesen Sie bitte unseren Haftungsausschluss.

Viele von uns werden irgendwann in ihrem Leben von einer schweren oder lebensver?ndernden k?rperlichen Krankheit betroffen sein. Sowohl die Krankheit als auch die Behandlung dafür k?nnen unser Denken und Fühlen beeinflussen. Diese Informationen richten sich an alle, die an einer k?rperlichen Krankheit leiden, die ihre psychische Gesundheit beeintr?chtigt, und an die Personen, die sich um sie kümmern.

Was sind die Auswirkungen einer k?rperlichen Krankheit?

Eine k?rperliche Krankheit zu haben oder zu entwickeln, kann sich auf jeden Bereich Ihres Lebens auswirken. Eine k?rperlich Krankheit kann die allt?glichen Bereiche Ihres Lebens beeinflussen, beispielsweise Folgende:

  • Arbeit: Sie müssen unter Umst?nden aufh?ren zu arbeiten, weniger arbeiten oder Ihre T?tigkeit wechseln.
  • T?gliche Aktivit?ten: Es f?llt Ihnen gegebenenfalls schwer, Aktivit?ten nachzugehen, die Ihnen Spa? machen, oder sich so oft mit Freunden und Familie zu treffen, wie Sie gerne m?chten. Vielleicht ben?tigen Sie die Unterstützung von Freunden, Familienangeh?rigen oder professionellen Dienstleistern, um bestimmte T?tigkeiten auszuführen, die Sie früher allein erledigen konnten.
  • Finanzen: Eine k?rperliche Krankheit kann sich aus verschiedenen Gründen auf Ihre Finanzen auswirken. Zum Beispiel durch die Kosten für Fahrten zu Arztterminen oder weil Sie oder die Personen, die Sie unterstützen, nicht mehr so viel arbeiten k?nnen.
  • Krankenhausaufenthalte: M?glicherweise müssen Sie bestimmte Behandlungen oder Operationen im Krankenhaus durchführen lassen. Das hei?t, dass Sie einige Zeit nicht zu Hause und nicht in Ihrem gewohnten Unterstützungsnetzwerk sind.

Eine k?rperliche Krankheit kann sich auch negativ auf Ihre Gedanken und Gefühle auswirken:

  • Stress: Verst?ndlicherweise kann eine k?rperliche Krankheit dazu führen, dass Sie sich Sorgen um die Zukunft machen und sich in der Gegenwart gestresst fühlen. Es kann sein, dass Sie sich aufgrund bestimmter Dinge besonders Sorgen machen. Zum Beispiel ein wichtiges Testergebnis oder die Organisation der Kinderbetreuung, wenn Sie ins Krankenhaus gehen müssen.
  • Selbstwertgefühl: K?rperliche Krankheiten k?nnen dazu führen, dass Sie das Gefühl haben, die Kontrolle über Ihren K?rper und Ihr Leben verloren zu haben. Eine k?rperliche Krankheit ist in der Regel etwas, über das man nicht viel Kontrolle hat. Das kann beunruhigend und frustrierend sein.
  • Beziehungen: Eine k?rperliche Krankheit kann auch dazu führen, dass Sie sich einsam und isoliert von Freunden und Familie fühlen. Vielleicht m?chten Sie ihnen nicht sagen, wie es Ihnen geht, um sie nicht zu beunruhigen oder aufzuregen. Oder Sie m?chten ihnen sagen, was Sie durchmachen, haben aber das Gefühl, dass sie nicht verstehen werden.
  • Weltverst?ndnis: Eine Erkrankung kann dazu führen, dass Sie die Welt um sich herum und Ihr Verst?ndnis davon, was gerecht und richtig ist, in Frage stellen. Manche Menschen stellen fest, dass ihre spirituellen oder religi?sen ?berzeugungen beeinflusst werden.

Wenn sich Ihre k?rperliche Krankheit negativ auf Ihre psychische Gesundheit auswirkt, k?nnen Sie Hilfe in Anspruch nehmen. Die Personen, die Ihre k?rperliche Gesundheitsversorgung sicherstellen, werden Sie fragen wollen, ob Sie Unterstützung für Ihre psychische Gesundheit ben?tigen. Sie k?nnen Ihnen andere Fachleute oder Organisationen empfehlen, die Ihnen helfen k?nnen.

Woran erkenne ich, dass sich meine k?rperliche Krankheit auf meine psychische Gesundheit auswirkt?

Eine k?rperliche Krankheit kann sich auf unterschiedliche Weise auf Ihre psychische Gesundheit auswirken, je nachdem, wer Sie sind und was in Ihrem Leben passiert. Im Folgenden werden wir nicht versuchen, alle psychischen Gesundheitsprobleme zu behandeln, aber es gibt einige Symptome, auf die Sie achten sollten.

Angsterkrankung

Wenn Sie unter einer Angsterkrankung leiden, bemerken Sie vielleicht, dass:

  • Sie die ganze Zeit besorgt sind über eine Sache oder über viele verschiedene Dinge,
  • Sie sich nicht entspannen k?nnen,
  • Sie Ver?nderungen in Ihrer Herzschlagrate, Ihrer Atmung oder Ihrer Verdauung bemerken.
  • In unserem Ratgeber zum Thema Angsterkrankungen k?nnen Sie mehr über die Symptome von Angsterkrankungen lesen.

Depression

Wenn Sie an einer Depression leiden, stellen Sie vielleicht fest, dass:

  • Sie sich die meiste oder die ganze Zeit sehr unglücklich fühlen,
  • Sie müde oder unruhig sind und Ver?nderungen in Ihrem Schlaf, Ihrer Ern?hrung oder Ihrem Interesse an Sex bemerken,
  • Sie keine Lust haben, mit anderen Menschen zu interagieren.

In unserem Ratgeber zum Thema Depressionen k?nnen Sie mehr über die Symptome von Depressionen lesen.

Anpassungsst?rung

Es ist v?llig verst?ndlich, dass Sie sich Sorgen machen, verzweifelt oder aufgebracht sind, wenn Sie eine k?rperliche Krankheit oder eine Verletzung erlitten haben. Es gibt keine ?normale“ Reaktion auf schwierige Situationen oder Unsicherheit.

Wenn Sie jedoch Schwierigkeiten haben, sich an ein belastendes Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen ?anzupassen“, k?nnten Sie an einer sogenannten ?Anpassungsst?rung“ leiden.

Wenn Sie an einer Anpassungsst?rung leiden, ist es m?glich, dass Sie:

  • nicht aufh?ren k?nnen, über Ihre k?rperliche Krankheit oder deren Bedeutung für Sie nachzudenken,
  • extrem besorgt oder verzweifelt sind, wenn Sie über Ihre k?rperliche Krankheit nachdenken,
  • Schwierigkeiten haben, mit der Krankheit zurechtzukommen oder zu funktionieren, was sich negativ auf verschiedene Bereiche Ihres Lebens auswirkt.

Wenn Sie an einer Anpassungsst?rung leiden, wird diese normalerweise innerhalb eines Monats nach der Diagnose einer Krankheit oder einer Verletzung deutlich.

Posttraumatische Belastungsst?rung (PTBS)

Manche Menschen, die eine k?rperliche Krankheit oder eine Verletzung erleiden, entwickeln schlie?lich eine posttraumatische Belastungsst?rung (PTSD). Eine posttraumatische Belastungsst?rung entsteht durch eine psychische Reaktion auf ein Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen.

Zu den Erlebnissen, die eine posttraumatische Belastungsst?rung ausl?sen k?nnen, geh?ren unter anderem:

  • die Diagnose einer schweren k?rperlichen Krankheit,
  • eine Behandlung auf der Intensivstation,
  • eine Entbindung mit Komplikationen,
  • ein schwer Unfall.

Wenn Sie an einer posttraumatischen Belastungsst?rung leiden, treten m?glicherweise einige der folgenden Symptome auf:

  • unerwünschte und be?ngstigende Erinnerungen oder Tr?ume über das Ereignis,
  • das Gefühl, dass das Ereignis erneut stattfindet,
  • Schwierigkeiten, sich an das Ereignis zu erinnern oder nicht daran zu denken,
  • das Gefühl von Distanz von Freunden und Familie,
  • eine negative Einstellung zu sich selbst, anderen oder der Welt,
  • keine Freude mehr an den Dingen, die Sie früher genossen haben, und Schwierigkeiten, sich glücklich oder zufrieden zu fühlen,
  • Nervosit?t und Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder zu schlafen,
  • aggressives Verhalten gegenüber anderen Menschen,
  • gef?hrliches oder leichtsinniges Verhalten.

Mehr Informationen über posttraumatische Belastungsst?rung finden Sie hier.

Bewusstwerden des eigenen Leidens

Wenn Sie an einer psychischen Erkrankung leiden, bemerken Ihre Mitmenschen vielleicht Folgendes:

  • Sie verhalten sich anders als sonst,
  • Sie m?chten sich nicht behandeln lassen oder Medikamente gegen Ihre k?rperliche Krankheit einnehmen,
  • Sie vers?umen Arzttermine.

Neben einigen der oben genannten Symptomen stellen Sie m?glicherweise fest, dass Sie:

  • sich müde fühlen,
  • Schwierigkeiten haben zu schlafen,
  • keinen Appetit mehr haben.

Einige dieser Symptome k?nnen auch durch k?rperliche Krankheiten oder medizinische Behandlungen verursacht werden. Deshalb kann es für Sie oder die Menschen, die sich um Sie kümmern, schwierig sein, zu erkennen, ob das, was Sie erleben, ?normal“ ist oder nicht.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder jemandem, dem Sie vertrauen, darüber, wie Sie sich fühlen. Sie k?nnen Ihnen helfen, herauszufinden, ob die Ver?nderungen, die Sie wahrnehmen, mit Ihrer k?rperlichen Krankheit oder mit Ihrer psychischen Gesundheit zusammenh?ngen.

Weitere Informationen zu anderen psychischen Gesundheitsproblemen finden Sie hier.

Ist die Wahrscheinlichkeit einer psychischen Erkrankung gr??er, wenn ich eine k?rperliche Krankheit habe?

Nicht jeder, der an einer k?rperlichen Krankheit leidet, wird psychische Gesundheitsprobleme bekommen. Bei Menschen mit langwierigen k?rperlichen Krankheiten ist jedoch die Wahrscheinlichkeit gr??er, dass sie ein geringeres psychisches Wohlbefinden haben. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen psychischen Erkrankungen und bestimmten k?rperlichen Krankheiten besteht, wie z. B:

  • Krebs,
  • Diabetes,
  • Asthma,
  • hoher Blutdruck,
  • Epilepsie.

Dies sind jedoch nicht die einzigen k?rperlichen Krankheiten, die sich auf die psychische Gesundheit auswirken k?nnen.

Bei Menschen mit anhaltenden k?rperlichen Gesundheitsproblemen ist die Wahrscheinlichkeit, an einer Depression zu erkranken, 2 bis 3 Mal h?her als bei Menschen mit guter k?rperlicher Gesundheit.

Wie h?ngen k?rperliche und psychische Gesundheit zusammen?

Es ist nicht immer eindeutig, wie k?rperliche und psychische Erkrankungen zusammenh?ngen.

Je nachdem, wer Sie sind und welche Art von k?rperlichen oder psychischen Erkrankungen Sie haben:

  • kann eine k?rperliche Krankheit dazu führen, dass Sie eine psychische Erkrankung entwickeln,
  • k?nnte Ihre k?rperliche Krankheit mit Ihrer psychischen Erkrankung zusammenh?ngen,
  • stehen Ihre k?rperliche Krankheit und Ihre psychische Erkrankung m?glicherweise in keinem Zusammenhang, treten aber gleichzeitig auf.

Einige Faktoren k?nnen direkt dazu beitragen, dass sich bei einer Person eine schlechte psychische Gesundheit entwickelt, wie z. B:

  • Stress: Eine k?rperliche Krankheit kann sehr belastend sein, und Stress kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken.
  • Medikament?se Behandlungen: Einige medikament?se Behandlungen k?nnen sich auf die Funktionsweise des Gehirns auswirken. So k?nnen beispielsweise Steroide nachweislich zu Stimmungsschwankungen und psychotischen Symptomen führen. Zu den psychotischen Symptomen geh?ren:
    • Glaube an Dinge, die nicht wahr sind,
    • Schwierigkeiten, klar zu denken,
    • Dinge zu erleben, die nicht real sind.
  • K?rperliche Krankheiten: Einige k?rperliche Krankheiten beeinflussen die Funktionsweise des Gehirns. Menschen mit einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) haben beispielsweise ein h?heres Risiko, eine Depression oder Angstzust?nde zu entwickeln.

Wann ist die Wahrscheinlichkeit am gr??ten, dass ich eine psychische Erkrankung entwickle?

Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre psychische Gesundheit leidet, wenn Sie k?rperlich krank sind, ist gr??er, wenn:

  • Sie schon einmal mit Ihrer psychischen Gesundheit zu k?mpfen hatten oder bei Ihnen schon einmal eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde.
  • Sie nicht mit Familie oder Freunden über Ihre Krankheit sprechen k?nnen.
  • Sie zur gleichen Zeit andere Probleme oder Stressfaktoren in Ihrem Leben haben. Zum Beispiel der Verlust Ihres Arbeitsplatzes, eine Scheidung oder der Tod eines geliebten Menschen. Manchmal k?nnen sich auch positive Ver?nderungen im Leben negativ auf Ihre psychische Gesundheit auswirken, wenn sie unerwartet oder stressig sind.
  • Ihre k?rperliche Krankheit Ihnen gro?e Schmerzen verursacht.
  • Sie eine unheilbare oder lebensbedrohliche Krankheit haben.
  • Ihre Krankheit Sie daran hindert, für sich selbst zu sorgen.

Am wahrscheinlichsten ist es, dass sich Ihre psychische Gesundheit in folgenden Momenten verschlechtert:

  • Wenn Sie zum ersten Mal von Ihrer Krankheit erfahren.
  • Nach einer gr??eren Operation oder wenn unangenehme Nebenwirkungen der Behandlung auftreten.
  • Wenn die Krankheit wiederkommt, nachdem es Ihnen besser zu gehen schien. Beispielsweise, wenn Krebs wieder auftritt oder Sie einen zweiten Herzinfarkt erleiden.
  • Wenn Ihre Krankheit nicht mehr auf die Behandlung anspricht.

Wann sollte ich Hilfe suchen?

Ein gewisses Ma? an Angst und gedrückter Stimmung ist verst?ndlich, wenn Sie eine k?rperliche Krankheit haben. Sie sollten jedoch Hilfe in Anspruch nehmen, wenn Sie:

  • schon einmal mit Ihrer psychischen Gesundheit zu k?mpfen hatten oder bei Ihnen eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde und Sie das Gefühl haben, dass Sie wieder erkranken,
  • sich schlechter fühlen als zuvor,
  • keine Besserung zu erfahren scheinen,
  • feststellen, dass Ihre Gefühle Ihre Beziehungen, Ihre Arbeit, Ihre Interessen oder Ihr t?gliches Leben beeintr?chtigen,
  • das Gefühl haben, dass das Leben nicht lebenswert ist oder dass es anderen Menschen ohne Sie besser gehen würde.

Ich wei? nicht, ob ich Hilfe in Anspruch nehmen soll oder nicht

Es kann schwierig sein, bei einer k?rperlichen Krankheit um Hilfe zu bitten. Es ist normal, sich folgende Gedanken zu machen, auch wenn sie nicht wahr sind:

  • ?Ich muss mich auf meine k?rperliche Gesundheit konzentrieren. Meine psychische Gesundheit ist weniger wichtig.“ – Ihre psychische und k?rperliche Gesundheit h?ngen zusammen. Psychisches Wohlbefinden kann sich positiv auf Ihre k?rperliche Gesundheit auswirken.
  • ?Ich muss mich auf andere Dinge konzentrieren.“ – Vielleicht haben Sie das Gefühl, dass Sie Ihrer Familie, Ihren Finanzen, Ihrer Wohnsituation oder Ihrer Arbeit Priorit?t einr?umen müssen. Wenn Sie sich jedoch keine Zeit nehmen, sich auf Ihre eigene psychische Gesundheit zu konzentrieren, k?nnte sich Ihr Wohlbefinden verschlechtern. In diesem Fall sind Sie nicht in der Lage, auch nur eine dieser wichtigen Aufgaben zu erfüllen.
  • ?Natürlich bin ich deprimiert, ich bin krank. Es hat keinen Sinn, sich dafür Hilfe zu holen.“ – Es ist v?llig verst?ndlich, dass Sie mit Ihrer psychischen Gesundheit zu k?mpfen haben. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie keine Hilfe verdienen. Jeder verdient es, sich glücklich, unterstützt und geborgen zu fühlen.
  • ?Ich m?chte nicht undankbar wirken, denn mein Behandlungsteam tut so viel, um mir zu helfen.“ – Ihre ?rzte werden sich nicht nur für Ihre k?rperliche Gesundheit, sondern auch für Ihre psychische Gesundheit interessieren. Sie werden Sie nicht für undankbar halten, wenn Sie um Unterstützung bitten.

Wie kann ich Hilfe bekommen?

Sie k?nnen zun?chst mit einer Person Ihres Vertrauens darüber sprechen, wie Sie sich fühlen. Wenn Sie erz?hlen, wie Sie sich fühlen, kann das oft schon einen positiven Einfluss auf Ihre psychische Gesundheit haben.

Wenn Sie weitere Unterstützung ben?tigen, wenden Sie sich an Ihren Hausarzt oder an das medizinische Team, das Ihnen bei der Behandlung Ihrer k?rperlichen Krankheit hilft. Sie k?nnen Sie darüber beraten, welche Art von Unterstützung Ihnen zur Verfügung steht, und Ihnen helfen, diese in Anspruch zu nehmen.

Es gibt eine Vielzahl von gemeinnützigen Einrichtungen und Organisationen, die Menschen mit k?rperlichen Krankheiten unterstützen. Am Ende dieses Dokuments finden Sie weitere Informationen dazu.

Wenn Sie bereits von einem Team für psychische Gesundheit betreut werden, sollten Sie diesem auch mitteilen, wenn bei Ihnen eine k?rperliche Krankheit auftritt. Für das Team ist es wichtig, darüber Bescheid zu wissen, damit es Sie unterstützen kann.

Welche Art von Behandlung werde ich erhalten?

Die Art der Behandlung, die Ihnen angeboten wird, h?ngt ab von:

  • den Herausforderungen, vor denen Sie stehen,
  • den Auswirkungen, die sie auf Ihr Leben haben,
  • Ihren individuellen Umst?nde.

Abh?ngig von dem jeweiligen Problem, mit dem Sie zu tun haben, kann Ihnen Folgendes angeboten werden:

Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hat sich auch bei Menschen, die mit Schmerzen leben, als hilfreich erwiesen.

In unseren Informationsmaterialien finden Sie weitere Informationen über die Behandlung der folgenden Erkrankungen:

Weitere Informationen zu verschiedenen psychischen Erkrankungen und deren Behandlungen finde Sie hier.

Wie k?nnen diese Behandlungen helfen?

Gespr?chstherapie

Es kann schwierig sein, auszudrücken, wie Sie sich fühlen, selbst gegenüber engen Familienangeh?rigen und Freunden. Manchmal ist es sogar noch schwieriger, die eigenen Gefühle mit jemandem zu teilen, den man gut kennt, da man ihn nicht beunruhigen m?chte.

Aus diesem Grund kann es einfacher sein, mit einer Fachkraft zu sprechen. Diese kann Ihnen helfen, Wege zu finden, wie Sie mit Ihren Gefühlen, Gedanken und praktischen Problemen besser zurechtkommen.

M?glicherweise fühlen Sie sich nach Beginn einer Gespr?chstherapie sofort besser, einfach weil Sie über Ihre Sorgen sprechen k?nnen. Es kann aber auch l?nger dauern, bis Sie sich durch eine Gespr?chstherapie besser fühlen.

Medikamente

Hier kommt es auf die Art der Medikamente an, die Sie erhalten, und darauf, welche andere Unterstützung Sie bekommen.

Generell werden Medikamente eingesetzt, um Ihnen zu helfen, sich so weit besser zu fühlen, dass Sie andere positive Ver?nderungen in Ihrem Leben vornehmen k?nnen. Es dauert in der Regel eine Weile, bis Medikamente wirken, und sie müssen so eingenommen werden, wie sie der Arzt verschrieben hat.

Medikamente k?nnen auch helfen, wenn Sie Probleme mit dem Schlafen, dem Appetit oder k?rperlichen Schmerzen haben. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie Medikamente Ihnen helfen k?nnen.

Kann ich Medikamente gegen eine psychische Erkrankung einnehmen, wenn ich bereits Medikamente gegen eine k?rperliche Krankheit nehme?

Wenn Sie eine k?rperliche Krankheit haben, nehmen Sie m?glicherweise bereits Medikamente ein. Ihr Arzt kann Ihnen sagen, ob Sie die entsprechenden Medikamente nicht zusammen einnehmen sollten. Au?erdem kann er Sie darüber informieren, ob es Nebenwirkungen gibt, auf die Sie achten sollten.

Alle Medikamente haben gewisse Nebenwirkungen, die jedoch in der Regel mild sind und nachlassen, wenn Sie das Medikament eine Zeit lang eingenommen haben. Sie sollten Ihrem Arzt alle k?rperlichen oder emotionalen Ver?nderungen mitteilen, die Sie feststellen.

Wie kann ich mir selbst helfen?

Neben der Inanspruchnahme professioneller Hilfe gibt es eine Reihe von Dingen, die Sie tun k?nnen, um sich selbst zu helfen:

Sprechen Sie mit anderen

Teilen Sie Ihre ?ngste und Sorgen mit Menschen, die Ihnen nahe stehen. Wenden Sie sich an jemanden, der Sie bereits in der Vergangenheit unterstützt hat und ein guter Zuh?rer ist.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt
Haben Sie keine Angst, Ihrem Arzt oder Hausarzt Fragen zu Ihrer Krankheit zu stellen. Wenn es Aspekte der Krankheit oder ihrer Behandlung gibt, die Ihnen unklar sind, kann Ihr Arzt Ihnen helfen, sie zu erkl?ren.

Holen Sie sich Unterstützung
Verschiedene gemeinnützige Einrichtungen und Organisationen k?nnen Ihnen zuverl?ssige Informationen und Unterstützung anbieten. Eventuell k?nnen Sie sogar mit anderen Menschen sprechen, die mit der gleichen k?rperlichen Krankheit leben wie Sie selbst, und Peer-Unterstützung erhalten.

Beantragen Sie finanzielle Unterstützung
Wenn Sie eine k?rperliche oder psychische Erkrankung haben, haben Sie m?glicherweise Anspruch auf Sozialleistungen und andere finanzielle Unterstützung.

Ern?hren Sie sich gut
Versuchen Sie, sich ausgewogen zu ern?hren. Gewichtsverlust oder ungesunde Ern?hrung k?nnen sich negativ auf Ihre k?rperliche und psychische Gesundheit auswirken. Wie eine ausgewogene und gesunde Ern?hrung für Sie aussieht, kann anders sein, wenn Sie an einer Essst?rung leiden.

Treiben Sie regelm??ig Sport
Versuchen Sie nach M?glichkeit, sich regelm??ig k?rperlich zu bet?tigen. Das kann ein einfacher Spaziergang oder zehn Minuten leichtes Yoga sein.

Halten Sie die Balance
Versuchen Sie, die Balance zwischen Durchhalten und Ausruhen zu finden.

Tun Sie sich etwas Gutes (Selbstfürsorge)
Bauen Sie entspannende, angenehme Aktivit?ten in Ihren Tag ein. Das kann ein Telefongespr?ch mit einem Freund oder das Lesen eines Buches im Garten sein.

Vermeiden Sie überm??igen Alkoholkonsum
Versuchen Sie, nicht zu viel Alkohol zu trinken, da sich dies langfristig negativ auf Ihre psychische Gesundheit auswirken kann.

Vermeiden Sie den Konsum von Freizeitdrogen
Drogen k?nnen sich negativ auf Ihre psychische Gesundheit auswirken und sind besonders gef?hrlich, wenn Sie andere Medikamente einnehmen. Informationen und Unterstützung rund um verschiedene Drogen finden Sie auf unserer Website.

Selbstmedikation
Manche Menschen konsumieren Alkohol oder Drogen, um ihre k?rperlichen oder psychischen Gesundheitsprobleme zurechtzukommen. Dies wird auch als ?Selbstmedikation“ bezeichnet. Kurzfristig kann dies hilfreich erscheinen, aber mit der Zeit werden Sie sich schlechter fühlen. Wenn Sie Drogen nehmen oder Alkohol trinken, um mit schwierigen Gefühlen fertig zu werden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Schlafen Sie ausreichend
Achten Sie auf einen guten Schlafrhythmus. Tipps über guten Schlaf finden Sie in unseren Empfehlungen.

Nehmen Sie Ihre Medikamente ein
Setzen Sie Ihre Medikamente nicht ab, ?ndern Sie nicht die Menge oder den Zeitpunkt der Einnahme und probieren Sie keine anderen Mittel aus, ohne dies mit Ihrem Arzt zu besprechen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihre Medikamente unangenehme Nebenwirkungen haben.

Gehen Sie zu Ihren Kontrolluntersuchungen
Wenn Sie an bestimmten k?rperlichen oder psychischen Erkrankungen leiden oder bestimmte Medikamente einnehmen, werden Sie zu regelm??igen Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Haus- oder Facharzt gebeten. Gehen Sie unbedingt zu diesen Untersuchungen und informieren Sie Ihren Haus- oder Facharzt, wenn Sie neue k?rperliche oder psychische Symptome entwickeln. Dies kann den behandelnden ?rzten helfen, eventuelle Probleme zu erkennen, bevor sie sich verschlimmern.

Wie kann ich andere unterstützen?

Freunde und Familienangeh?rige sind oft die ersten, die bemerken, wenn jemand unter einer schlechten psychische Gesundheit leidet. Wenn Sie dies bei jemandem bemerkt haben, den Sie kennen:

  • ermutigen Sie die Person vorsichtig dazu, Hilfe in Anspruch zu nehmen,
  • erkl?ren Sie der Person, dass es ihr mit Unterstützung wahrscheinlich besser gehen wird,
  • verdeutlichen Sie, dass es kein Zeichen von Schw?che ist, Hilfe anzunehmen.

Hier finden Sie einige Dinge, die Sie tun k?nnen, um Betroffene weiter zu unterstützen:

  • Verbringen Sie Zeit mit dem Betroffenen: Es hilft, Zeit mit jemandem zu verbringen, dessen psychische Gesundheit beeintr?chtigt ist. Ermutigen Sie die Person sanft dazu, über ihre Gefühle zu sprechen und einige der Dinge zu tun, die sie normalerweise tut.
  • Best?rken Sie den Betroffenen: Versichern Sie der Person, dass sich ihre psychische Gesundheit mit der Zeit und Unterstützung verbessern kann. Vielleicht f?llt es der Person schwer zu glauben, dass dies m?glich ist.
  • Ermutigen Sie die Person zu einem gesunden Lebensstil: Versuchen Sie, ohne die Person zu sehr unter Druck zu setzen, sie dazu zu ermuntern, sich gesund zu ern?hren, ausreichend zu schlafen, nicht zu viel zu trinken und ihre Medikamente zu nehmen. Sie k?nnten dem Betroffenen beispielsweise helfen, indem Sie eine Mahlzeit kochen oder mit ihm eine Aktivit?t unternehmen, die nicht im Zusammenhang mit Alkohol steht.
  • Seien Sie ein guter Zuh?rer: Es kann helfen, dem Betroffenen zu zeigen, dass Sie für ihn da sind, um über seine Sorgen oder Fragen zu seiner Erkrankung oder Behandlung zu sprechen.
  • Achten Sie auf Warnzeichen: Nehmen Sie Warnzeichen ernst und ermutigen Sie die Person, mit ihrem Arzt zu sprechen, wenn:
    • sich ihr Zustand verschlechtert,
    • sie anf?ngt, davon zu sprechen nicht mehr leben zu wollen,
    • sie sich die Person selbst verletzt oder angedeutet hat, dies zu tun.

Ich pflege jemanden, welche Unterstützung gibt es für mich?

Jemanden zu pflegen, der sowohl k?rperlich als auch psychisch krank ist, kann eine gro?e Herausforderung sein. Dabei vergisst man leicht, sich um sich selbst zu kümmern und auf seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu achten.

Wenn Sie jemanden pflegen, k?nnen Sie eine Pflegebegutachtung veranlassen, um herauszufinden, welche Hilfen für Sie und die Person, die Sie pflegen, zur Verfügung stehen. Dies kann Ihre Rolle als Pflegeperson erleichtern. Weitere Informationen zur Begutachtung finden Sie auf .

Auf der erhalten Sie weitere Informationen über die verfügbare Hilfe und Unterstützung für pflegende Angeh?rige.

Wir stellen Informationsmaterial über die Pflege von Menschen mit psychischen Erkrankungen zur Verfügung, das Informationen zu folgenden Themen enth?lt:

  • Was es bedeutet, ein pflegender Angeh?riger zu sein.
  • Die Rechte von Patienten und Pflegenden.
  • Wie man sich für jemanden einsetzt.
  • Wie man auf sich selbst achtgibt (Selbstfürsorge).
  • Leistungen, die Pflegenden zur Verfügung stehen.
  • Wie Fachkr?fte im Gesundheits- und Sozialwesen Pflegende und Patienten effektiv unterstützen k?nnen.

Leben mit nicht diagnostizierten Krankheiten oder Schmerzen

Manche Menschen leben mit Krankheiten oder Schmerzen, ohne eine Diagnose zu erhalten. Dies wird auch als ?medizinisch unerkl?rbare Symptome“ bezeichnet und bedeutet, dass ?rzte keine k?rperliche Ursache für die Symptome finden k?nnen, die jemand hat.

Neben den üblichen Herausforderungen, die ein Leben mit Krankheit oder Schmerzen mit sich bringt, kann es auch aus weiteren Gründen schwierig sein, nicht zu wissen, was die Ursache für die Beschwerden ist:

  • Nicht zu wissen, was die Ursache Ihrer Beschwerden ist, kann be?ngstigend und stressig sein, was dazu führen kann, dass Sie sich noch schlechter fühlen.
  • Es kann schwierig sein, eine Behandlung zu erhalten.
  • Eine Diagnose kann Ihnen helfen, Ihre Beschwerden zu benennen und sie anderen zu erkl?ren. Ohne eine solche Diagnose f?llt es manchen Menschen schwer, das Gefühl zu haben, dass man ihnen glaubt oder sie best?rkt.
  • Vielleicht haben Sie bereits Behandlungen ausprobiert, die nicht angeschlagen haben. Das kann beunruhigend sein oder andere k?rperliche Gesundheitsprobleme verursachen.

Dies alles kann sich negativ auf Ihre psychische Gesundheit auswirken, vor allem, wenn Ihre Beschwerden lange Zeit nicht diagnostiziert werden.

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter medizinisch unerkl?rlichen Symptomen leiden, gibt es immer noch M?glichkeiten der Hilfe. Diese k?nnen Folgendes umfassen:

Weitere Informationen zur Behandlung und Unterstützung medizinisch unerkl?rbarer Symptome finden Sie auf der Website des 网曝黑料.

Weitere Hilfsangebote

Organisationen, die helfen k?nnen

Es gibt viele verschiedene gemeinnützige Einrichtungen und Organisationen, die Menschen mit k?rperlichen Krankheiten unterstützen. Wir k?nnen sie hier nicht alle aufführen, aber wir haben Informationen über gemeinnützige Organisationen zusammengestellt, die Menschen mit den h?ufigsten Krankheiten im Vereinigten K?nigreich unterstützen.

Weitere gemeinnützige Organisationen finden Sie im

Helpline: 0300 222 5800

Asthma + Lung UK bietet Telefonberatung, Gesundheitsberatung und Selbsthilfegruppen für Menschen mit Lungenerkrankungen an.

Bowel Cancer UK bietet Informationen und Unterstützung für Menschen, die von Darmkrebs betroffen sind. Dazu geh?ren Unterstützung bei der Diagnose, Gesundheitsberatung, Unterstützungsveranstaltungen, Online-Communities sowie Broschüren und Informationsbl?tter.

Helpline: 0808 800 6000

E-Mail: hello@breastcancernow.org oder nutzen Sie das

Breast Cancer Now bietet Unterstützung und Informationen für Menschen, die von Brustkrebs betroffen sind. Das Angebot umfasst Telefonberatung mit ausgebildeten Pflegefachkr?ften, Live-Sitzungen und Informationen über Krebs, eine Unterstützungsapp und ein Onlineforum.

Helpline: 0345 123 2399

E-Mail: helpline@diabetes.org.uk

Diabetes UK bietet Fachinformationen und Beratung zu allen Aspekten des Lebens mit Diabetes.

Helpline: 0300 330 3311

E-Mail: hearthelpline@bhf.org.uk

Die British Heart Foundation bietet Informationen über Herz- und Kreislauferkrankungen, Untersuchungen und Behandlungen.

Helpline: 01420 541 424

E-Mail: info@kidneycareuk.org

Kidney Care UK ist eine gemeinnützige Organisation, die Nierenpatienten unterstützt und ihnen Zuschüsse, Urlaubsbeihilfen, Beratungs- und Vertretungsdienste und vieles mehr bietet.

Helpline: 0800 652 7330

E-Mail: helpline@britishlivertrust.org.uk

Der British Liver Trust bietet eine von Pflegekr?ften geleitete Telefonberatung, Selbsthilfegruppen und praktische Unterstützung für das Leben mit einer Lebererkrankung oder Krebs.

Helpline: 0300 123 0789

E-Mail: help@painconcern.org.uk

Pain Concern unterstützt Menschen, die mit Schmerzen leben, und bietet Telefonberatung, ein Forum und Hilfsmittel für die Selbsthilfe an.

Helpline: 0808 800 0303.
Parkinson's UK bietet Unterstützung für Menschen mit Parkinson und für ihre pflegenden Angeh?rigen.

Helpline: 0800 074 8383

Prostate Cancer UK bietet Unterstützung und Informationen für Menschen, die mit Prostatakrebs leben, einschlie?lich Telefonberatung durch spezialisierte Pflegekr?fte, Publikationen, Online-Unterstützung und pers?nliche Betreuung.

Helpline: 0303 3033 100

E-Mail: helpline@stroke.org.uk

Die Stroke Association bietet Menschen, die von einem Schlaganfall betroffen sind, Telefonberatung, Selbsthilfegruppen und eine Online-Community.


SMS: 85258
Shout ist ein kostenloser, vertraulicher SMS-Hilfsdienst für Menschen in Gro?britannien, die unter Angst leiden, gestresst, deprimiert, suizidgef?hrdet oder überfordert sind.

Weiterführende Lektüre

  • Wer dem Glück hinterherrennt, l?uft daran vorbei: Ein Umdenkbuch, Dr Russ Harris
  • Das Trauma in dir Wie der K?rper den Schrecken festh?lt und wie wir heilen k?nnen, Bessel Van Der Kolk
  • Vielleicht solltest du mal mit jemandem darüber reden: Das Arbeitsbuch: Ver?ndern Sie Ihr Leben und schreiben Sie Ihre Geschichte neu, Lori Gottlieb

Weitere Ressourcen

  • , Audio-Podcast von Dr. Chris Williams im Rahmen von NHS Choices.
  • : Diese Website soll Menschen unterstützen, die mit emotionalen Problemen zu k?mpfen haben und sich suizidgef?hrdet fühlen. Sie bietet Videos und einen ?Sicherheitsplan“.
  • : Dieses Video richtet sich an südasiatische M?nner mit gesundheitlichen Problemen und zeigt auf, welche Hilfsangebote es gibt.

Impressum

Diese Informationen wurden vom Public Engagement Editorial Board (PEEB) des 网曝黑料 erstellt. Sie spiegeln die besten zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments verfügbaren Erkenntnisse wider.

Sachverst?ndige Autorin: Dr. Sanjukta Das

Die vollst?ndige Referenzliste ist auf Anfrage erh?ltlich. 

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This translation was produced by CLEAR Global (May 2025)

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